Bilder steuern Emotionen
Maltherapie hilft dem Körper sich zu reorganisieren.
Systemisch kunsttherapeutische Supervision
Neue Sichtweisen integrieren mit
systemisch-kunsttherapeuthischen Elementen.
Für Menschen, die im sozialen und
psychosozialen Umfeld arbeiten.
Oft ist es nicht ausreichend rein analytisch und nur auf der Ebene der Sprache an ein Problem oder einen Sachverhalt heranzugehen; es bedarf viel mehr der Einbeziehung von tiefer liegenden, oft unbewussten Motivationen und Verhaltensmustern. Diese können mit unterschiedlichen kreativen Methoden (z. B. Walt-Disney-Methode, Imaginationen, Collagen, Tune-In) auch bildnerisch oder als Gestaltung zum Ausdruck kommen und damit als sozusagen dritte Ebene erheblich zur Klärung der Verstrickungen beitragen. Kreativität wird dabei angeregt, denn sie steckt in jedem und jeder (und es braucht keinerlei malerische Fähigkeiten dazu).
Durch die Supervision gewinnen die Beteiligten neue Inspiration für den Berufsalltag und werden angeregt, die gewohnten Dinge einmal ganz anders zu betrachten. Das weckt Lust Neues auszuprobieren und fördert die Kreativität.
Ein wichtiges Element in der Supervision ist die Anleitung zur Selbstreflexion. Es werden Körper, Geist und Gefühl miteinbezogen. Gleichzeitig fließen die unterschiedlichen Organisationsebenen, von der einzelnen MitarbeiterIn bis zur Führungsebene mit ein. Hauptelement ist es, mit unterschiedlichen Methoden unterschiedliche Sichtweisen auf ein und das selbe Phänomen zu ermöglichen und sie auszuprobieren.