Bilder steuern Emotionen
Maltherapie hilft dem Körper sich zu reorganisieren.
Maltherapie
… führt zu innerer Ordnung und befreit von belastenden Emotionen
Die alleinige Ebene der Gesprächsführung mit dem Versuch der Lösung von Problemen stößt oftmals auf die Thematik, dass problemreiche Situationen durch analytisches Vorgehen zwar erkannt und verstanden werden, die belastenden Emotionen aber nicht verschwinden. Hier zeigt die Hirnforschung, dass das Gehirn in Bildern denkt und dass Änderungen auch aufgrund von Bildern bewerkstelligt werden können bzw. Ereignisse, die keine eigenen Bilder haben (wie z. B. Gefühle) über Metaphern mit Bildern verbunden werden.
Maltherapie und Kunsttherapie versuchen über Bilder unbewusste oder verdrängte Lebensinhalte sichtbar zu machen, um sie dann im Gestaltungsprozess einer Lösung zuzuführen.
Störende Erinnerungsbilder werden durch störungsfreie Bilder ersetzt.
Die lösungsorientierte Maltherapie LOM®, basierend auf den Untersuchungen von Bettina Egger und Jörg Merz, zeigen eine weiterentwickelte Art mit den Bildern des Unbewussten umzugehen.
Bilder werden so wie sie erinnert werden der Reihe nach gemalt und zwar aus genau dem Blickwinkel, wie sie der/die Betroffene es gesehen hat. Die Bilder werden in ihrer einfachsten Form gemalt. Zustände einer Situation auf dem Bild, die so nicht akzeptabel sind (z. B. fauliger Apfel), werden auf dem Bild malend in Ordnung gebracht. Gefühle, Emotionen oder Ereignisse, die keinen Bildern zugeordnet werden können, werden mit Metaphern „aufgefangen“ und so neu vom Gehirn gespeichert. Die Bilder werden langsam gemalt. Das Gefühl für eine früher erlebte Situation kann sich auflösen und neu – dem jetzigen Moment entsprechend – empfunden werden. Trigger und Flashbacks können wirklich aufgelöst werden und du landest im Jetzt, unbelastet von der Vergangenheit.
Lösungsorientierte Maltherapie.
Wie Bilder Emotionen steuern
von Bettina Egger und Jörg Merz
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